EVENT-ANGE­BO­TE

Ver­lust am Arbeitsplatz

VERLUST AM ARBEITSPLATZ

Aktutversorgung

Der eige­ne Arbeits­platz ist ein Raum – phy­sisch wie psy­chisch – der für Begeg­nun­gen, Bezie­hun­gen und Aus­tausch steht. Er ist ein ele­men­ta­rer Teil des Lebens. Wenn in die­sem Raum ein Kol­le­ge oder eine Kol­le­gin ver­stirbt oder jemand einen nahe­ste­hen­den Men­schen ver­liert, so stellt die­se Erfah­rung das gewohn­te Arbeits­um­feld auf den Kopf. In der ers­ten Kon­fron­ta­ti­ons­pha­se befin­den sich die meis­ten Kol­le­gen und Kol­le­gin­nen in einem Schock­zu­stand. Eine natür­li­che Reak­ti­on ist das Auf­kom­men von Fra­gen, die sich im Umgang mit einem Trau­ern­den oder dem Tod stel­len. Die beson­de­re Situa­ti­on der Trau­er am Arbeits­platz ist der Umstand, dass man zwar recht nah im Arbeits­all­tag ver­bun­den ist, das Pri­vat­le­ben und der Umgang mit emo­tio­na­len Her­aus­for­de­run­gen aber bei den meis­ten pri­vat blei­ben soll. 
In 1:1 Gesprä­chen klä­ren wir aku­te Fra­gen und ich zei­ge Hand­lungs­mög­lich­kei­ten auf, wie ganz indi­vi­du­ell mit dem Ver­lust umge­gan­gen wer­den kann. Als „Faust­re­gel“ gilt hier: Je enger der Kon­takt, des­to wahr­schein­li­cher ist eine grö­ße­re Betrof­fen­heit. Zudem kann ich auch mit Trau­er­ri­tua­len unter­stüt­zen, um das meist vor­zu­fin­den­de Ohn­machts­ge­fühl kon­struk­tiv zu wandeln.

„Diskretion und Vertrauen sind ganz besondere Werte, die diese Art der Trauerarbeit in Form einer Akutversorgung erfordern.“

SANDRA STELZNER-MÜRKÖSTER

AKUTVERSORGUNG

Inhalte meines Angebots

Heranführung

Betrach­tung und Auf­klä­rung der The­men Tod, Trau­er und Ver­lust, was zu einem tie­fen Ver­ständ­nis und zur Selbst­re­fle­xi­on füh­ren kann.

Austausch

In 1:1 Gesprä­chen bie­te ich per­sön­li­che Unter­stüt­zung und Ant­wor­ten auf aku­te Fragestellungen.

Tipps & Tricks

Ich zei­ge Hand­lungs­mög­lich­kei­ten auf, wie ganz indi­vi­du­ell mit The­men Ver­lust und Trau­er umge­gan­gen wer­den kann.

„Seit mehreren Jahren begleite ich als Expertin und Mentorin für Trauer Menschen intensiv und einfühlsam durch ihre individuellen Trauerprozesse.“

MEHR ÜBER MICHJETZT ANFRA­GEN

Arbeitgebersicht

Schät­zun­gen zur Fol­ge sind krank­heits­be­ding­te Aus­fäl­le, durch Tod, Trau­er und Ver­lust­er­fah­run­gen ein nicht zu unter­schät­zen­der Kos­ten­fak­tor* für Unter­neh­men. Sich die­sen The­men zu wid­men und eine Unter­neh­mens­kul­tur für den Umgang mit Tod, Trau­er und Ver­lust zu schaf­fen, ist dem­entspre­chend nicht nur von ethi­schem und indi­vi­du­el­len Inter­es­se, son­dern auch von wirtschaftlichem. 

AUFKLÄRUNG

Verständnis schaffen

Mein Ange­bot rich­ten sich an alle, die schon­mal in irgend­ei­ner Art und Wei­se mit den The­men Tod, Trau­er und Ver­lust kon­fron­tiert wur­den, was wohl nahe­zu jeden Men­schen betrifft. 
Umso erstaun­li­cher ist es, dass sich über die­se The­men so vie­le Mythen ran­ken. Letzt­lich ist dies begrün­det in der Berüh­rungs­angst, sowohl Tod als auch Trau­er stel­len ein offen geleb­tes Tabu in unse­rer Gesell­schaft dar. Auf­klä­rung für ein grund­sätz­li­ches Ver­ständ­nis der The­ma­tik, das Auf­zei­gen ver­schie­de­ner Hand­lungs­op­tio­nen sowie Not­fall­tipps für den Ernst­fall sind Tools, die in der Begeg­nung mit die­sem Tabu unter­stüt­zend für einen offe­ne­ren Umgang sein können. 
Um sich offe­nen Fra­ge­stel­lun­gen zu nähern, bedarf es eini­gen auf­klä­ren­den Hin­ter­grund­in­for­ma­tio­nen zu den The­men Trau­er und Begeg­nun­gen mit dem Tod.
Aus dem die­sem Ver­ständ­nis her­aus, kön­nen Lösun­gen für einen adäqua­ten Umgang mit Tod und Trau­er am Arbeits­platz gefun­den wer­den. Es geht hier­bei um fol­gen­de „Back­ground­in­for­ma­tio­nen“:
  • Was ist über­haupt Trauer?
  • Wie zeigt sie sich im Men­schen phy­sisch wie psychisch?
  • Unter­schei­den sich Ver­lus­te von einer Trauererfahrung?
  • Gibt es einen Zeit­punkt X, mit dem „alles“ wie­der gut ist?
  • Was löst der Tod eines nahe­ste­hen­den Men­schen im Gegen­über aus?
  • Wel­chen Wert und Nut­zen haben Ritua­le im mensch­li­chen System?
  • Wann sind Flos­keln ange­bracht und wann nicht?
  • Was macht die Begeg­nung mit Tod und Trau­er mit uns als Mensch?
Ein ers­ter Schritt, um die­se Art der Arbeit ken­nen­zu­ler­nen, ist eine media­le Erst­be­ra­tung mit mir: Wenn Du auf der Suche bist nach einer Unter­stüt­zung auf Dei­nem Weg der Trau­er, die in Anbin­dung an die Spi­ri­tua­li­tät, die geis­ti­gen Ebe­nen und in Anbin­dung an die Welt der Ver­stor­be­nen geschieht, so ist die spi­ri­tu­el­le Trau­er­ar­beit genau das Rich­ti­ge für Dich.

FRAGESTELLUNGEN

Tod eines Kollegen / einer Kollegin

Wie kann die Beleg­schaft in der Ver­ar­bei­tung unter­stützt werden?
Wel­cher Raum ist für Trau­er am Arbeits­platz ange­mes­sen und sinnvoll?
Wel­che Zeit ist für Trau­er am Arbeits­platz ange­mes­sen und sinnvoll?
Was kann kon­kret getan wer­den, um sowohl das Geden­ken zu wah­ren als auch den nor­ma­len Pro­zes­sen des Arbeits­all­ta­ges nachzugehen?
Wie kann eine not­wen­di­ge Neu­be­set­zung des Arbeits­plat­zes scho­nend und pie­tät­voll voll­zo­gen werden?
Was kann ich sagen, damit es ihr /ihm etwas bes­ser geht?
Was kann ich tun, damit es ihr /ihm etwas bes­ser geht?
Soll ich über­haupt etwas sagen, oder ist es sinn­vol­ler „Nor­ma­li­tät“ vorzugaukeln?

ICH BIN FÜR DICH DA

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    „Verweile nicht in der Vergangenheit, träume nicht von der Zukunft. Konzentriere Dich auf den gegenwärtigen Moment.“

    BUD­DHA