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Energiearbeit in der Trauer

E‑Learning Kurs “TRAUER VERARBEITEN” buchen

Mit die­sem Online Basis­kurs Come-Back-Life erhältst Du eine hand­fes­te Unter­stüt­zung in Dei­ner Trau­er. Der Kurs dau­ert 21 Tage und geht ins­be­son­de­re dar­auf ein, was mit Dir gesche­hen ist durch den Tod eines gelieb­ten Men­schen oder einer Ver­än­de­rung in Dei­nem Leben, die unge­wollt war. Neben den zahl­rei­chen Infor­ma­tio­nen lie­fert die­ser Kurs auch kon­kre­te Übun­gen, Medi­ta­tio­nen und Begleit­lek­tü­re, damit Du wie­der hand­lungs­fä­hig wirst.

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Was ist eigent­lich Ener­gie­ar­beit?

In mei­ner Arbeit wur­de ich so oft gefragt, was eigent­lich Ener­gie­ar­beit ist, und wie sie sich wirk­lich bemerk­bar macht? De fac­to ist es so, dass Ener­gie eine wir­ken­de Kraft ist, sie ist für uns Men­schen nicht sicht­bar, son­dern „nur“ über Emo­tio­nen wahr­nehm­bar ist; es han­delt sich hier­bei um fein­stoff­li­che Ebe­nen in und um unse­ren Kör­per her­um. Das macht das Gan­ze schwie­rig, denn unser Ver­stand will ja ver­ste­hen, was da pas­siert. In die­sem Zusam­men­hang ver­wei­se ich ger­ne auf das Bei­spiel der wir­ken­den Kraft von Strom. Strom ist auch unsicht­bar, doch ist sei­ne Wir­kung unbe­strit­ten, denn sie ist mess­bar und zeigt sich in ihrer Wir­kung durch z.B. das Leuch­ten einer Glüh­bir­ne. Die Arbeit mit Ener­gien bedarf an die­ser Stel­le einem genaue­ren Hin­se­hen, um zu ver­ste­hen und nach­zu­voll­zie­hen, was hier pas­siert. Dabei möch­te ich mit der Wir­kung eines Gedan­kens beginnen.

 

Jeder Gedan­ke, den wir den­ken, ist Ener­gie, denn er erzeugt eine elek­tri­sche Ladung, eine elek­tri­sche Ladung ist eine wir­ken­de Kraft, das heißt sie setzt Pro­zes­se in Gang. Die­se Ingang­set­zung von Pro­zes­sen zeigt sich bei­spiels­wei­se an kör­per­li­chen Reak­tio­nen unse­res Kör­pers und Geis­tes. Ein Gedan­ke kre­iert bei­spiels­wei­se Angst, Angst kre­iert u.a. eine ver­mehr­te Hor­mon­aus­schüt­tung von Adre­na­lin und Cor­ti­sol, Adre­na­lin und Cor­ti­sol erzeu­gen Stress, Stress erzeugt kör­per­li­che Reak­tio­nen wie Schwit­zen, Anstieg der Puls­fre­quenz und des Blut­dru­ckes und so wei­ter und so fort, es ent­steht eine inne­re Unru­he und Auf­ruhr, die auch für Dein Gegen­über sicht­bar wird. Dein Gegen­über reagiert in glei­cher Art und Wei­se, denn es spürt Dei­nen Zustand, spürt die dahin­ter­ste­hen­de Emo­ti­on, aber nicht die Ursache.

Ich bin der Schöpfer meiner Gedanken. Mein Geist bestimmt mein Sein.

Wie kann Dich diese Art der Arbeit in Deiner Trauer unterstützen?

Die­se Über­tra­gung ist auch mit posi­ti­ven Gefüh­len mög­lich, was ins­be­son­de­re in der Trau­er­ar­beit ein wir­kungs­vol­les Tool ist. Denn in der Art und Wei­se, wie wir nega­ti­ve Emo­tio­nen auf­neh­men kön­nen, kön­nen wir auch posi­ti­ve Gefüh­le adaptieren.

Was nun häu­fig in zwi­schen­mensch­li­chen Bezie­hun­gen pas­siert, ist eine so genann­te Über­tra­gung die­ser nega­ti­ven Emo­ti­on; Angst steckt an, wenn wir ihr nicht in einem geho­be­nen Bewusst­sein begeg­nen. Kannst Du Dich in die­sem Zusam­men­hang an so man­che Situa­ti­on erin­nern, in der Du die Unru­he Dei­nes Gegen­übers spü­ren konn­test und sich die­ses Gefühl auf Dich über­tra­gen hat? Kennst Du auch sol­che Momen­te, in denen Du Dich in einem Raum befan­dest und auf ein­mal spür­test, wie Dir ein kal­ter Schau­er über den Rücken fuhr, weil ein Unbe­kann­ter den Raum betrat? Wur­dest Du auch schon ein­mal von dem Lachen eines Mit­men­schen „ange­steckt“? Ja, all‘ das sind Momen­te, in denen wir non­ver­bal emo­tio­nal wahr­neh­men und kom­mu­ni­zie­ren, es sind Momen­te, in denen unse­re Empa­thiefä­hig­keit greift. Die Fähig­keit der emo­tio­na­len Wahr­neh­mung ist nicht bei allen Men­schen gleich aus­ge­prägt, den­noch ist die­se Grund­ver­an­la­gung da.

Der Grund für die­se Grund­ver­an­la­gung fin­det sich im Auf­bau unse­res Gehirns. Mit­te der 90er Jah­re wur­den so genann­te Spie­gel­neu­ro­nen ent­deckt, die maß­geb­lich betei­ligt am sozia­len Ler­nen sind. Spie­gel­neu­ro­nen sind für eine non­ver­ba­le Kom­mu­ni­ka­ti­on unver­zicht­bar, es sind Ner­ven­zel­len (Neu­ro­nen) im Gehirn,

die bei dem Gedan­ken an eine Hand­lung oder der Beob­ach­tung einer Hand­lung, und bei einer Hand­lung selbst akti­viert wer­den, sie wer­den auch als soma­ti­sches Reso­nanz­sys­tem bezeich­net. Unter soma­ti­scher Reso­nanz[1] ver­steht man einen Pro­zess, bei dem sich zwei Men­schen auf­ein­an­der ein­schwin­gen (reso­nie­ren) und die Gefüh­le des ande­ren auf kör­per­li­cher Ebe­ne wahr­neh­men kön­nen. So kann sich das Gefühl der Wut des einen beim ande­ren in einem bren­nen­den Gefühl in der Magen­ge­gend äußern. Unser Gehirn erzeugt hier­bei elek­tro­ma­gne­ti­sche Wel­len (Reso­nanz­fel­der), auch als Gehirn­wel­len bezeich­net, die dazu füh­ren, dass wir auf die­se Art und Wei­se eine Bezie­hung zu ande­ren Men­schen auf­bau­en können.

Und genau die­ses Reso­nanz-Prin­zip mache ich mir in mei­ner Arbeit zunut­ze. Ich ver­bin­de mich mit der Geis­ti­gen Welt, erhe­be dadurch mei­ne eige­ne Schwin­gung mit der Du in Reso­nanz gehen kannst, um so Dei­ne Grund­stim­mung zu erhe­ben. Allein das heilt natür­lich nicht, nichts­des­to­trotz kannst Du in die­sem Zustand wie­der einen kla­ren Gedan­ken fas­sen und auch inner­lich ruhi­ger wer­den, was alles Din­ge in der Trau­er sind, die so schwer fal­len. In einem 1:1 Coa­ching neh­me ich bei­spiels­wei­se eine auf Dich per­sön­lich abge­stimm­te Medi­ta­ti­on live auf, die Du immer und immer wie­der hören kannst, um genau die­se Schwin­gungs­er­he­bung zu erleben.

[1] Vgl. Gustl Mar­lock und Har­ke Weiss, Hand­buch der Kör­per­psy­cho­the­ra­pie, 1. kor­ri­gier­ter Nach­druck, Stutt­gart 2007, S. 214

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Die Kraft Deiner Gedanken

Mache Dir bewusst, dass Du der Schöp­fer Dei­ner Wirk­lich­keit bist. Der Beginn eines Neu­an­fangs liegt in einem Gedan­ken, den Du aus­sen­dest. Jeder Gedan­ke trägt zu die­ser Ver­än­de­rung bei.