Jen­seits­kon­tak­te

Die Welt der Verstorbenen

Das Jenseits

In vie­len mei­ner Bera­tun­gen und auch auf mei­nem eige­nen Trau­er­weg ist mir eins immer wie­der deut­lich vor Augen geführt wor­den. Wenn wir ster­ben, stirbt “nur” unse­re irdi­sche Hül­le, wir legen unser schwe­res Erdenkleid ab, um empor­zu­stei­gen ins Licht, in unse­re eigent­li­che Heimat.

Die Tren­nung, wie wir sie hier auf Erden emp­fin­den, gibt es dort nicht. Unse­re lie­ben Ver­stor­be­nen sind nicht weg, sie sind “nur” einen Schritt ent­fernt. Und sie bekom­men alles mit, was in Dei­nem Leben pas­siert. in mei­nen Bera­tun­gen kommt ein Wunsch immer deut­lich her­vor: Die Ver­stor­be­nen wün­schen sich, dass Du wie­der in Dein Leben fin­dest und glück­lich wirst. Und wenn unse­re Zeit gekom­men ist, so wer­den wir auch ihnen fol­gen in jene Ebe­ne, die unser Zuhau­se ist. Wir sind Gast hier auf Erdem, als Gast ent­schlos­sen das eige­ne Sein zu entdecken.

Mir hat immer wie­der gehol­fen, mir vor Augen zu füh­ren, dass ich hier auf der Erde noch eine Auf­ga­be zu erfül­len habe, dass mei­ne Zeit noch nicht da ist, doch dass die­se “Tren­nung” nicht auf Ewig ist. Mei­nen eige­nen Trau­er­weg konn­te und kann ich so beschrei­ten in dem fes­ten Glau­ben und Wis­sen, dass ich eines Tages jenen fol­gen wer­de, die schon vor­aus­ge­gan­gen sind — doch JETZT ist die Zeit da zum Leben! Hei­lung erfah­ren wir in der Annah­me und Akzep­tanz des­sen, was ist.

 

Wenn wir auf­hö­ren inner­lich gegen das, was ist zu rebel­lie­ren, tritt eine neue Pha­se ein: wir fin­den in uns Ruhe und Frie­den, und das bedeu­tet Hei­lung — das bedeu­tet eine bewuss­te Trauerarbeit.

Glaubst Du an ein Leben nach dem Tod?

Ich bit­te um Ver­ständ­nis, dass ich nur weni­ge ERST­BE­RA­TUNGS­TER­MI­NE ver­ge­be, da es mein Anlie­gen ist, Men­schen als Men­to­rin und Medi­um län­ger­fris­tig auf ihrem Weg zurück ins Leben zu beglei­ten. Die War­te­zeit auf einen sol­chen Ter­min beträgt daher 4–7 Wochen.

Die geistige Welt fühlen — Welt der Verstorbenen

Schlie­ße Dei­ne Augen, so kannst Du mich wahrnehmen.

Neh­me Dein Herz wahr, denn es gehört mei­ner Ebe­ne an.

Und atme ganz bewusst, so wirst Du die Ver­bin­dung her­stel­len kön­nen, nach der Du Dich so sehnst.

Dem Schmerz zu fol­gen, bedeu­tet mich zu fin­den – dein Atem kann Dir ein wert­vol­ler Weg­wei­ser sein; 

lau­sche sei­nem Rhyth­mus, denn die­ser Rhyth­mus wird Dich nach Hau­se tra­gen, zu mir.

© San­dra Stelzner-Mürköster

Jenseitskontakte

Hast Du Dich schon einmal gefragt, wie Jenseitskontakte zustande kommen und welchen Sinn sie haben?

  • Unse­re lie­ben Ver­stor­be­nen tre­ten ger­ne mit uns in Kon­takt, um ihre Lie­be zu über­mit­teln und Bewei­se zu lie­fern, dass sie wirk­lich exis­tie­ren, und nur einen Schritt von uns ent­fernt sind.

 

  • Sie wün­schen sich, dass Du wie­der in Dein Leben fin­dest, und den Sinn Dei­ner Trau­er erkennst und fühlst, wel­che Auf­ga­be dahin­ter steckt.

 

  • Die Bot­schaf­ten sind heil­sam, denn Du fühlst, dass die Ver­bin­dung nie endet und Eure Lie­be immer bestehen bleibt.

 

  • Die Kom­mu­ni­ka­ti­on mit die­ser Ebe­ne ist nicht mit einem „nor­ma­len“ Gespräch auf Erden zu ver­glei­chen, es mel­det sich in der Regel der Ver­stor­be­ne, des­sen Nach­rich­ten für Dei­ne jet­zi­ge Ent­wick­lung wich­tig sind – auch das ist ein typi­sches Merk­mal mei­ner Arbeit.

 

  • Die Bot­schaf­ten, die ich aus der Ebe­ne der Ver­stor­be­nen über­mitt­le, sind immer an den Zweck mei­ner Arbeit gebun­den: es geht um Dich und Dein Leben, so dass Du wie­der einen Weg zurück fin­dest in ein erfüll­tes Leben.

Im Mittelpunkt meiner medialen Arbeit stehst Du und die Botschaft Deiner Trauer, die es zu entschlüsseln gilt:

Jen­seits­kon­tak­te sind ein Tool von vie­len, die ich anwen­de, um jene Bot­schaft Dei­ner Trau­er zu ent­schlüs­seln, denn ich weiß aus eige­ner Erfah­rung, wie wich­tig und beru­hi­gend die Bot­schaf­ten sein können:

Unge­klär­tes kann noch geklärt wer­den, und die Sicher­heit, dass der Tod nicht das Ende ist, ermög­licht es im Leben weiterzugehen.

Füh­re Dir immer wie­der vor Augen, dass die Lie­be Teil der Ewig­keit ist, die Euch immer ver­bin­den wird. Genau die­ses Wis­sen ist Bal­sam für die See­le, und die­ses Wis­sen erhal­ten wir durch die Bewei­se für ein Wei­ter­le­ben, die uns unse­re lie­ben Ver­stor­be­nen sen­den. Als mein Mann starb und ich end­lich Bewei­se erhielt, dass er nicht ein­fach weg war, son­dern wohl­be­hal­ten in einer ande­ren Dimen­si­on wei­ter­leb­te, konn­te ich einen ganz ande­ren Weg zurück ins Leben gehen; und ich wur­de bestä­tigt, in dem was ich vor­her schon wahrnahm:

Wenn Du stirbst, legst Du den schwe­ren Man­tel Dei­nes Erdenklei­des ab und gehst dort­hin zurück, was unse­re eigent­li­che Hei­mat ist!

FAQ’S

Ab wann ist es möglich mit einem lieben Verstorbenen Kontakt aufzunehmen?

Grund­sätz­lich brau­chen die Ver­stor­be­nen zwi­schen 3 und 6 Mona­ten, bis sie gelernt haben mit der mate­ri­el­len Welt zu kom­mu­ni­zie­ren. Es ist ähn­lich wie einem Baby, das auf die Erde plumpst und auch erst ein­mal ler­nen muss, sich zu ver­stän­di­gen. Aller­dings habe ich auch die Erfah­rung gemacht, dass schon sehr früh Bot­schaf­ten flie­ßen, weil die Ver­stor­be­nen ihren Hin­ter­blie­be­nen unbe­dingt ihre Lie­be über­brin­gen möch­ten und vor allen Din­gen auch Trost schen­ken wollen.

Wie kann ich mir den Kontakt zu einem Verstorbenen vorstellen?

Es ist ähn­lich, wie das Ein­stel­len einer Radio­fre­quenz, bei der auch erst­mal ein pas­sen­der Kanal gesucht wer­den muss, um einen kla­ren Emp­fang zu erhal­ten. Ver­stor­be­ne kom­mu­ni­zie­ren nicht so, wie wir hier auf Erden mit­ein­an­der spre­chen. Es ist wie ein fort­wäh­ren­des Ein­stel­len die­ses Kanals, der immer wie­der sei­ne Fre­quenz ändert.

In mei­ner Art der Arbeit über­mit­teln sie ger­ne Bil­der, die sich auf Ver­gan­ge­nes bezie­hen (als Beweis ihrer Exis­tenz), Gefüh­le und Fra­gen, die sie bei ihrem gelieb­ten Hin­ter­blie­be­nen wahr­neh­men und auch direkt Wün­sche, die sie an ihn rich­ten. Was ich immer erle­be, ist die Über­mitt­lung ihrer unend­li­chen Lie­be und dem Wunsch, dass der der noch auf Erden lebt, sein Leben wie­der lernt wirk­lich zu leben.

Inwieweit trägt meine eigene Einstellung zu einem Gelingen des Kontaktes bei?

Ver­stor­be­ne neh­men jeden Gedan­ken, jedes Gefühl, jede Emo­ti­on von uns wahr, da das Band der Lie­be nie­mals endet und die­ses Band eine Über­tra­gung mög­lich macht. Wenn der inne­re Zwei­fel so groß ist, ist die­ses Band in den meis­ten Fäl­len auch weni­ger durch­läs­sig. Denn der eige­ne Wil­le wird in den geis­ti­gen Ebe­nen aufs höchs­te geschätzt und respektiert.

Kann ich einen Kontakt bei einem “bestimmten” Verstorbenen buchen?

Ja und nein, es kommt immer der Ver­stor­be­ne, der für dein JETZT am wich­tigs­ten ist. Meist ist dies jener, nach dem Du Dich sehnst und um den Dei­ne Trau­er gera­de am größ­ten ist. In mei­nen Bera­tun­gen bit­te ich ganz gezielt, dass sich die­ser Ver­stor­be­ne mel­det, des­we­gen fra­ge ich vor­ab auch immer, mit wem Du in Kon­takt tre­ten möchtest.

 

„In jedem Zwit­schern der Vögel, wel­ches den Früh­ling ankün­digt, höre ich die Sehn­sucht mei­nes Her­zens, das nach Dir ruft. Die Ewig­keit ist unser Ver­bün­de­ter, da sie uns wie­der zuein­an­der füh­ren wird. Denn auch ich wer­de mei­ne Flü­gel aus­brei­ten und zu Dir flie­gen, wenn mei­ne Zeit gekom­men ist. Doch jetzt lebe ich und neh­me mei­nen Auf­trag hier auf Erden an — die Lie­be ver­bin­det uns “.

SANDRA STELZNER-MÜRKÖSTER

Individuelle Trauerbegleitung

Ich begleite Dich durch die Trauer

Ich bin da! Und beglei­te Dich in allen Trau­er­pha­sen; es ist ein Weg, der gekenn­zeich­net ist durch die Annah­me und Akzep­tanz, dass das Leben auf einer ande­ren Ebe­ne wei­ter­geht. Das Beson­de­re der spi­ri­tu­el­len Trau­er­ar­beit ist hier­bei die Unter­stüt­zung durch die Geis­ti­gen Ebe­nen, das Getra­gen wer­den, wenn Du nicht mehr kannst, in Depres­si­on und Angst ver­fällst. In mei­ner Arbeit fin­dest Du eine lie­be­vol­le Unter­stüt­zung und Beglei­tung durch mich und im Kon­takt mit Dei­nen lie­ben Ver­stor­be­nen Trost. Ich habe täg­li­chen Kon­takt mit Ver­stor­be­nen, die eins möch­ten: Ihre Lie­be über­mit­teln, damit Du wie­der in Dein Leben fin­dest und Dei­ne Trau­er bewusst ver­ar­bei­ten kannst. Zu trau­ern bedeu­tet hier, sich zu trau­en, das Leben zu ver­ste­hen, anzu­neh­men und zu leben. Hier geht es zu mei­nen Ange­bo­ten.

Ich bit­te um Ver­ständ­nis, dass ich nur weni­ge ERST­BE­RA­TUNGS­TER­MI­NE ver­ge­be, da es mein Anlie­gen ist, Men­schen als Men­to­rin und Medi­um län­ger­fris­tig auf ihrem Weg zurück ins Leben zu beglei­ten. Die War­te­zeit auf einen sol­chen Ter­min beträgt daher 4–7 Wochen.

Interviews

Der Wert von Jenseitskontakten

In die­sem Video wer­de ich inter­viewt. Ich erzäh­le viel über mei­ne per­sön­li­chen Trau­er­weg und mei­nen Weg zurück ins Leben. Mit die­sem Video möch­te ich Dir Mut schen­ken, dass das Leben auch nach dem Ver­lust eines gelieb­ten Men­schen wie­der schön wer­den kann. Das Ori­gi­nal­vi­deo fin­dest Du auf: Ein­bli­cke ins Jenseits

Der Weg zurück ins Leben

In die­sem Video spre­che ich mit einer lie­ben Kli­en­tin über vie­le berüh­ren­de Momen­te auf ihrem Weg der Trau­er mit Come-Back-Life. Es darf sich eines zei­gen: Das Leben ist nicht end­lich, und die Ent­schlüs­se­lung Dei­ner Bot­schaft der Trau­er, kann der Weg­wei­ser auf Dei­nem Weg zurück ins Leben sein.

Inter­view über spi­ri­tu­el­le Trauerarbeit

In die­sem Inter­view erzählt eine lie­be Kli­en­tin von Ihren Erfah­run­gen mit mir und mei­ner Arbeit. All’ das darf Mut machen.

“Ich glaube, dass wenn der Tod unsere Augen schließt, wir in einem Lichte stehen, von welchem unser Sonnenlicht nur ein Schatten ist.”

ALBERT SCHWEIT­ZER